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Timsah

Aikido


Inhaltsangabe

  1. Was ist Aikido?
  2. Morihei Ueshiba: Biographie
  3. Die Entstehung von Agility
  4. Wie funktioniert Agility? (Regeln & Hindernisse)
  5. Verschiedene Hindernisse und Fehlerquellen
  6. Worauf kommt es beim Agility an?

Was ist Aikido?

Ai – steht für Harmonie, Freundschaft, Liebe

Ki– für Energie, Kraft, Geist, Wille

Do– für den Weg von Geist und Körper, „Weg der harmonischen Verbindung mit der universellen Energie“

Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die vom Japaner Morihei Ueshiba begründet wurde. Ueshiba wurde am 14. Dezember 1883 in Nishinotani, Nishimuro-gun (heute Tanabe geboren und starb am 26. April 1969. Aikido ist also eine relativ junge Sportart, die ein geschlossenes und wirksames System der humanen Selbstverteidigung bietet. Die Unversehrtheit des Angreifers steht genauso im Mittelpunkt, wie die Unversehrtheit des Verteidigers.
Bild
«Die wahre Kunst des Aikido besteht nicht allein darin, einen Angreifer, wenn nötig, unerbittlich zu bezwingen, sondern ihn so zu führen, dass er freiwillig seine feindliche Einstellung aufgibt.»
(Morihei Ueshiba)


«Wenn du angegriffen wirst, schließe deinen Gegner ins Herz.»
(Morihei Ueshiba)

«Das Geheimnis von Aikido liegt nicht darin, wie du deine Füße bewegst, sondern wie du deinen Geist bewegst. Ich unterrichte euch nicht eine Kampfkunsttechnik, ich unterrichte euch Gewaltlosigkeit.»
(Morihei Ueshiba)



Aikido zielt also nicht wie viele andere Kampfkünste darauf ab, den Angreifer gnadenlos „niederzuringen“.
Ziel des Aikido ist vielmehr die Kraft des gegnerischen Angriffs abzuleiten (Abwehr) und gleichzeitig diese Kraft zu nutzen, um das Gegenüber vorübergehend kampfunfähig zu machen (Absicherung), ohne das dieser schwere Schäden davon trägt. Ermöglicht wird dieses Vorhaben zumeist durch Haltetechniken (osae waza oder katame waza) und durch durch Wurftechniken (nage waza), die einen großen Teil der Aikido-Techniken ausmachen. Aikido sticht dadurch hervor, dass keine offensiven Angriffstechniken, sondern ausschließlich Abwehr- und Sicherungstechniken zum Einsatz kommen. Es vermittelt also eine defensive und geistige Haltung, die Verantwortung lehren soll.

Wie kam es zu dieser defensiven Kampftechnik? Ueshiba wuchs unter dem Einfluss der mystischen Welt Japans auf. Daher befasste er sich im Laufe seines Lebens auch mit esotersichen Lehren des japanischen Shintoismus, den Lehren der OMOTO-KYO Sekte und den Therorien des KOTODAMA.

Für Ueshiba, der unter dem Einfluss der mystischen Welt Japans aufwuchs, wurde das Studium der Kampfkünste immer mehr zu einer Suche nach dem 'wahren Geist der Kriegskünste', zu einer Suche nach Erkenntnis und Erleuchtung. Also befasste er sich ebenfalls mit esoterischen Lehren des japanischen Shintoismus und insbesondere mit den Lehren der OMOTO-KYO Sekte (Die Mitglieder von Ōmoto glauben an mehrere Kami. (Geister, Götter). Alle diese „Götter“ seien allerdings Aspekte eines einzigen Gottes. Die spirituellen Führer der Bewegung waren immer Frauen) und den Theorien des KOTODAMA (wobei es sich in der japanischen Sprache um Wörter handelt, denen eine sprachmagische Wirkung zugeschrieben wird). Aufgrund extremer Erfahrungen in seinem Leben gelang er zu der Einsicht, dass der Kern einer jeden Kampfkunst nicht aus zerstörerischen, sondern lebensspendenden Elementen besteht.

Diesem Wandel Ueshiba’s ist es zu verdanken, dass die von ihm gelehrten Techniken des Aikido entstanden sind. Diese wurden weicher und zerstörerische Elemente wurden herausgenommen, ohne jedoch an Wirksamkeit zu verlieren. Auf diese Weise gelang es ihm, ein effektives System der Konfliktlösung zu entwickeln, welches sowohl auf körperliche, aber auch auf geistige Situationen anwendbar ist. Das System des Kampfes und der Zerstörung wurde zu einem Weg der Versöhnung umfunktioniert.

Die Lehren Ueshiba’s verbreiteten sich bereits zu seinen Lebzeiten über die Grenzen Japans hinaus, insbesondere in die USA und nach Frankreich, was dem Meister Andre Nocquet zu verdanken ist. Nach Deutschland kam Aikido erst in den Jahren 1965-66, als JUDO- und Karatemeister damit begannen, auch Aikido vorzuführen. Gerd Wischnewski studierte in Japan für drei Jahre (im Jahre 1963) diverse Kampfkünste und Lehrte Anfang 1967, nach seiner Rückkehr nach Deutschland Aikido und Kendo. Zudem verfasste er mit dem im Jahre 1969 erschienenen Buch „Aikidō – Modernste japanische Selbstverteidigung“ das erste Lehrbuch für Aikido in deutscher Sprache.

Inzwischen haben sich mehrere eigenständige Organisationen zum Kampfsport Aikido gebildet. Schätzungsweise trainieren knapp 13 000 Menschen in Deutschland AIKIDO.

Morihei Ueshiba: Biographie

Morihei Ueshiba wurde am 14.Dezember 1883 in Tanabe, Japan geboren. Sein Vater war Yoroku Ueshiba, seine Mutter Yuki Itokawa. Beide waren Nachkommen alter und wohlhabender Samurai-Familien.
Im Alter von ungefähr sieben Jahren wird er nach Jizodera, einem nahegelegenen buddhistischen Tempel, zum Studium der konfuzianischen Klassiker und der buddhistischen Schriften, unter Aufsicht des buddhistischen Mönches Mitsujo Fujimoto, geschickt und ist fasziniert von den wundersamen Geschichten des heiligen buddhistischen Kobo Daishi (Er ist der Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus – häufig auch als „mantrischer“ oder „esoterischer“ Buddhismus bezeichnet. In den folgenden Jahren absolvierte er die höhere Grundschule in Tanabe. Die Mittelschule verlässt er frühzeitig ohne Abschluss, schreibt sich in die Handelsschule Yoshida ein, wo er sein Diplom macht. Mit dem Diplom „bewaffnet“, findet er eine Stelle in der Steuerbehörde von Tanabe, wo er neben zahlreichen weiteren Tätigkeiten auch den Wert von Ländereien schätzen muss. Im Jahre 1902 schied er aus der lokalen Steuerbehörde aus

Im Alter von 18 Jahren beginnt Morihei Ueshiba eine Kaufmannslehre in Tokyo und eröffnet einen kleinen Schreibwarenladen. Während seines kurzen Aufenthalts in Tokyo entdeckt er seine Leidenschaft für die Kampfkünste Jūjutsu und Kenjutsu . Einen Großteil seiner Zeit nutzt er für deren Studium (Tenjin-Shinyo-ryu, Kito-ryu-Ju-Jitsu, Yagyu-ryu ). Wegen seiner schlechten Ernährung erkrankt er an Beri-Beri (Vitaminmangelerkrankung), muss sein Geschäft aufgeben und kehrt noch im gleichen Jahr nach Tanabe zurück.
Im Jahr darauf heiratet er Hatsu Itokawa


Im Dezember 1903 tritt er der Armee bei und wird einem Regiment zugeteilt, weclhes in Osaka stationiert ist. Ein Jahr später bricht der russisch-japanische Krieg aus. Das Regiment wird in die Mandschurei verlegt und und Ueshiba nahm wenige Jahre später am russisch-japanischen Krieg teil. .
Nach seiner Rückkehr 1905 widmet er sich wieder dem Studium der Kampfkünste (Judo , Kodokan, Yagyu-ryu ) und erhält im Jahre 1908 die Lehrerlaubnis in Yagyu-ryu Jujutsu.


1907 wird Ueshiba aus der Armee entlassen und kehrt nach Tanabe zurück, wo er auf dem Hof der Familie arbeitet und Vorsitzender des Vereins Junger Männer des Ortes wird. Zur gleichen Zeit engagierte sein Vater den Judoka Takagi Kiyo'ichi, um Moriheis Ausbildung zu unterstützen. Hierfür wurde eine alte Scheune zum Dojo umgebaut. Hier lernt er Judo im Stil des Kodokan, in Nakais Dojo weiterhin den Goto-Stil. So verbringt er die nächsten 3 Jahre.

Im Jahre 1910 wurde Morihei’s älteste Tochter Matsuko geboren. In selben Jahr nahm er an einem Plan der Regierung teil, die Insel Hokkaido soll demnach besiedelt werden. Im Verein Junger Männer warb er um Freiwillige und gründete mit ihnen eine Siedlergruppe. So wurde er Leiter der Kishu-Gruppe, die aus insgesamt 54 Haushalten und mehr als 80 Menschen bestand und im März 1912 nach Hokkaido aufbrach. Dort siedelten sie in Shirataki, in der Nähe von Yobetsu. Morihei hatte diesen Ort auf einer früheren Reise ausfindig gemacht. Unter harten Wetter- und Bodenbedingungen hat die Gruppe an diesem Ort eine Siedlung aufgebaut, und nach geringer Zeit konnten sie erste Erfolge in der Pferdezucht, Milchwirtschaft, im Minzeanbau und auch in der Holzindustrie verzeichnen. Morihei war besorgt um den Erfolg dieser Unternehmen und initiiert, daher Projekte, wie den Bau einer Einkaufsstraße, die Gründung einer Grundschule und die Verbesserung der Wohnbedingungen der Gemeinschaft. In dieser Zeit traf er auf den Daito-ryu-Meister Takeda Sokaku, bei dem er nach intensivem Training bald sein Diplom im Daito-ryu Jujutsu erhielt. Bei Taked übte Ueshiba 4 Jahre lang und beschäftigte sich auch intensiv mit dem Studium der verschieden Waffen, insbesondere dem Schwert (Ken) und der Lanze (Yari). Die Philosophie seines Lehrers Takeda "Geld gegen Technik" soll damals den Ruin Ueshiba’s zur Folge gehabt haben.
Dank der florierenden Holzindustrie wurde Shirataki eine aufblühende Stadt.

Am 23. Mai 1917 brannte das Dorf vollständig nieder. Ueshiba wurde zum Gemeindevorstand gewählt und war mit dem Wiederaufbau des Ortes beschäftigt. In dieser Zeit wurde auch sein ältester Sohn Takemori geboren.
Um 1919 erfuhr Ueshiba, dass sein Vater schwer erkrankt war, weshalb er Hokkaido verließ und nach Tanabe zurückkehrte. Auf seiner Rückreise entschloss er sich dazu, in Ayabe halt zu machen und den Führer der neuen Sekte Omoto-kyo, Deguchi Onisaburo, welcher damals für seine Meditationstechnik "Chinkon Kishin" bekannt war, einen Besuch abzustatten. Diesen bat Ueshoba darum, für seinen Vater zu beten. Onisaburo jedoch soll ihm geantwortet habe: "So wie es deinem Vater geht, geht es ihm gut." Von diesen Worten soll Ueshiba tief beeindruckt gewesen sein.

Im Jahre 1920 zog Ueshiba mit seiner Familie nach Ayabe, ins Zentrum der Omotokyo-Religion und wurde ein Anhänger von Wanisaburo Deguchi. In den Bergen will Ueshiba in die Geheimnisse des Budo eindringen. Das harte körperliche Training wird zunehmend durch Meditation ergänzt. Ueshiba unterrichtet die Anhänger Deguchi´s in Jiu-Jitsu. Er erhält sein erstes eigenes Dojo, im Jahr darauf das "kyoji dairi"-Diplom von Sokaku Takeda.
Im Jahre 1921 wurde auch sein Sohn Kisshomaru Ueshiba geboren. Am 11. Februar geht die Behörde plötzlich entschlossen gegen die Sekte Ueshoba’s vor. Onisaburo wird neben zahlreichen anderen Mitgliedern verhaftet und wird später, gegen Zahlung einer Kaution, wird freigelassen. Die Ueshiba-Akademie blieb von diesem Vorfall verschont. Ueshiba hilft Onisaburo dabei, Omoto-kyo erneut aufzubauen. Er verwaltet Land, welches er bebaut und lehrt gleichzeitig an der Akademie weiter. Dabei kommt er zu der Ansicht, dass zwischen Budo und Ackerbau ein wesentlicher Zusammenhang besteht. Daraufhin nehmen seine Budo-Übungen mehr und mehr einen spirituellen Charakter an. Er weicht von den Formen des Yagyu-ryu und Daito-ryo-Jujutsu ab und entwickelt seinen eigens Entwickelten Stil, wobei er bewährte Prinzipien und Techniken beibehält, um Körper und Geist zu vereinen. Dieser Stil wird im Jahre 1922 offiziell als Aiki-Bujutsu benannt. Die Öffentlichkeit bezeichnet es allerdings als "Ueshiba-ryu Aiki-Bujutsu.".

Im Jahr 1924 traten Ueshiba und Deguchi Onisaburo eine Reise in die Mongolei an, um mit gleichgesinnten Gruppen in Kontakt zu treten. Die Gruppe wurde auf der Reise überfallen, verhaftet und eingesperrt. Erst im Jahr 1925 wurden sie durch Intervention der japanischen Regierung gerettet und konnten nach Japan zurückkehren.
Auf seiner Expedition in die Mandschurei wurde ihm klar, dass Phänomene existieren, die jenseits von Kraft, Technik und aller Vorstellungskraft liegen. Er entwickelte einen 6.Sinn: "Die Absicht mich zu töten, durchbohrte mich wie eine geistige Kugel, noch ehe er mich angriff. Dank diesem Hinweis war es mir möglich auszuweichen. Ich machte meinen Gegner kampfunfähig und entwaffnete ihn." Intuitiv wandte er das Prinzip der Angemessenheit an, womit die "humane Komponente" für "sein Budo" geboren war.


Ueshiba genügte die praktische Ausrichtung der Kampkünste, welche auf Krieg, Kampf und Vernichtung ausgelegt war, nicht mehr. Er erkannte, dass dies nicht der wahre Inhalt der Kampfkünste sein kann. Nach einem Duell mit einem Marineoffizier hatte er sein Satori (Erleuchtung): "...das wahre Budo bedeutet, den Geist des Kosmos in sich aufzunehmen, Frieden in der Welt zu halten und alles was in der Natur lebt zu schützen und zu achten...". Er hat damit den Wechsel vom Jutsu(Methode, Taktik) zum Do (Weg, geistige Entwicklung) vollzogen. Im gleichen Jahr wandt er zum ersten mal den Namen "Aiki-Budo" für seine Kampfkunst an. Auf Einladung des Admirals Isamu Takeshita gibt Ueshiba eine Vorführung vor einflussreichen Personen in Tokyo. Graf Yamamoto, der damalig Premierminister, war beeindruckt und lud ihn als Lehrer für Mitglieder der kaiserlichen Familie ein.
Im darauffolgenden Jahr kehrte er nach Ayabe zurück.

Im Jahr 1927 wurde Ueshiba erneut von Admiral Takeshita eingeladen und zog daraufhin nach Tokyo um. Im Billard-Salon des Prinzen Shimazu wird ein vorläufiges Dojo eingerichtet. Aufgrund permanenter Überfüllung wurde in Wakamatsu ein neues Dojo geplant. 1928 wurde er als Dozent für Kampfkünste an die Marine-Akademie berufen.
1930 erwarb Morihei ein Haus in Wakamatsu-cho, Ushigome, und begann mit dem Bau eines neuen Dojos. Bis zu dessen Fertigstellung gründete er ein Dojo in Mejirodai, wo er im Oktober von Judo-Begründer Kano Jigoro besuch bekam. Dieser war beeindruckt von seinem Aiki-Budo und sprach: "Dies ist meine Idealvorstellung vom Budo." Zwei seiner Schüler schickte ihm Kano daraufhin zur Ausbildung, Takeda Jiro und Mochizuki Minoru. . Im April wurde das neue Wakamatsu-Aiki-Budo-Dojo fertiggestellt. Es war ein vollwertiges 80-Tatami-Dojo. Eingeweiht wurde es unter dem Namen Kobukan. Das Dojo erhielt im Laufe der Zeit den Beinamen "Höllendojo", da das Training dort extrem intensiv war. Die Folgejahre war Morihei mehr als nur gut beschäftigt. In dieser Zeit unterrichtete er nicht nur im Kobukan, sondern auch in anderen Dojos (z.B. das Otsuka-Dojo in Ko'ishikawa, das Fujimi-cho-Dojo in Iidabashi). In seinem Haushalt leben als Uchi-Deshi (Hausschüler) namhafte Schüler, z.B. Yonekama Shigemi, Hoshi Tetsumo, Akazawa Zenzaburo oder Shioda Gozo. Auf Empfehlung seines Schülers Tomita Kenji unterrichtete Morihei den Polizeipräsidenten der Präfektur Osaka. Darüberhinaus wuchs das Interesse bei Industriellen und Mitgliedern der Finanzwelt, die von ihm Unterricht bekommen wollten.
Jigoro Kano (Gründer des Judo) sagte einst bei einer Vorführung Morihei Ueshibas im Mejiro-Dojo: "Dies ist ideales Budo - wahres Judo". Kano schickt seine Schüler Jiro Takeda und Minoru Mochizuki zu Ueshiba ins Training.


1931 wurde das neue Kobukan-Dojo in Wakamatsu fertiggestellt. Neue Schüler wurden nur noch auf persönliche Empfehlung aufgenommen. Ueshiba reiste durch das Land und unterrichtete in vielen Dojos. Er hielt sich nur noch selten in Tokyo auf. In Iwama in der Präfektur Ibaraki wurde der Aiki-Schrein (Aiki-Jinja) mit angeschlossenem Dojo und Wohnung gebaut.
Zwei Jahre später veröffentlichte er das Buch "Budo Renshu".


1933 wurde Ueshiba Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung Japanischer Kampfkünste. Im Mai wurde in der Präfektur Hyogo das Takeda-Dojo gegründet und erhielt großen Zulauf. Während das Aiki-Budo aufgrund seiner einzigartigen Natur der "Vereinigung von Körper, Geist und Seele" berühmt wurde, beschäftigt sich Moihei im Kobukan intensiv mit Kendo. Zu den regelmäßigen Besuchern zählte auch sein späterer Schwiegersohn Nakakura Kiyoshi.

Im Jahre 1939 wurde Morihei in die Mandschurei (China) eingeladen. Bei einer Vorführung hielt er den ehemaligen Sumotori Tenryu mit einem Finger am Boden. Diesem Besuch in der Mandshurei folgten im Laufe der Zeit weitere. Morihei nahm Beraterposten in verschiedenen Einrichtungen ein. Sein letzter Besuch fand im Jahr 1942 statt, als er in Anwesenheit des Kaisers Pu-yi eine Budo-Demonstration abhielt.
1940 wurde Kobukan vom Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt als eingetragene Stiftung anerkannt. Erster Präsident der Stiftung war Admiral Takeshita Isamu. Iin diesem Jahr wurde auch Aiki-Budo Bestandteil der Ausbildung an der Polizei-Akademie. Als der Krieg im Pazifik begann, musste ein Schüler nach dem anderen an die Front. Kisshomaru und andere junge Aiki-Budo-Schüler erhielten den Auftrag, das Dojo aufrechtzuerhalten.
1941 unterrichtete Ueshiba an der Akademie der Militär-Polizei und der Spionageabwehr.
Zudem unterrichtete er während der Kampfkunst-Woche der Universität in der Mandschurei und wurde Berater für Kampfkünste an den Universitäten Kenkoku und Shimbuden.
Aiki-Budo wurde in das Butotukai (eine Institution der Regierung zur Vereinigung aller Kampfkünste) aufgenommen. Hirai Minoru wurde von Morihei beauftragt, die Aiki-Sektion des Butotukai zu übernehmen. Zum ersten mal fand der Name Aikido Anwendung. Da Aikido nicht zu einer kleinen Sektion des Butotukai werden sollte, eröffnete Ueshiba die Basis der Aikido-Organisation wieder. Das Wakamatsu-cho-Dojo übergab er seinem Sohn Kisshomaru. Zusammen mit seiner Frau zog er nach Iwama, wo er bis Kriegsende in einer umgebauten Scheune lebte. Hier baute er den Aiki-Schrein und ein Freiluft-Dojo. Er nannte es das "Geburtszimmer" (Ubuya) oder auch das "innere Heiligtum des Aikido". Beides wurde kurz vor Kriegsende, im Jahre 1945, fertiggestellt.

Mehr und mehr wird sich Morihei Ueshiba des Widerspruchs zwischen dem zerstörerischen Krieg und dem wahren Bodo, dem "Weg der Liebe", bewusst. In tiefer Enttäuschung zog er sich auf das Land nach Iwama zurück und überlies seinem Sohn Kishomaru das Dojo in Tokyo. Dieser wurde damit Direktor der Kobukai Foundation. Ueshiba baute unterdessen eine alte Scheune zum Dojo um. Seine Kampfkunst nannte er jetzt "Aikido".
1943 begann er in Iwama mit dem Bau des Aiki-Schreins (Aiki-Jinja).

1945 war das Kobukan-Dojo zwar noch erhalten geblieben, doch wurde es nach der Kriegszeit von mehr als 30 obdachlosen Familien bewohnt. Das Aikido-Hauptquartier wurde daher nach Iwama verlegt. Das Aikikai (die Stiftung) erhielt vom Erziehungsministerium die Erlaubnis, sich mit geänderter Satzung erneut zu etablieren. Der Hauptdojo in Tokio wurde währenddessen in "Ueshiba-Dojo" und "Aikido-Welthauptquartier" umbenannt. Kisshomaru (Ueshiba’s Sohn) erhielt den Auftrag, die bestehende Organisation zu festigen, während sich Ueshiba selbst der Meditation und dem Training widmete.

Im Jahre 1948 gaben die Besatzungsmächte und das japanische Erziehungsministerium die Erlaubnis, eine Aiki-Stiftung mit dem Ziel der Verbreitung des Aikido zu gründen, "einem Weg des Budo, welcher der Förderung des internationalen Friedens und der Gerechtigkeit dient". Aikido war die erste Kampfkunst, die nach dem 2. Weltkrieg in Japan wieder praktiziert werden durfte
Ein Jahr später wurde das Dojo in Tokyo wieder eröffnet und Kisshomaru Ueshiba gründete den Aikikai. Morihei Ueshiba blieb jedoch weiterhin in Iwama.

1950 folgte Morhei Ueshiba wieder Einladungen aus ganz Japan, um Unterricht zu erteilen, Vorträge zu halten und Vorführungen zu veranstalten. Im Alter von 70 Jahren entsprang seine vollendete Technik in zunehmendem Maße seiner geistigen Größe. Auf die liebende Natur des Aikido legte er nun besonders großen Wert. Aus dem Gleichen Klang der beiden Kanji-Schriftzeichen für Harmonie und Liebe (Ai) betonte er in späteren Jahren immer wieder die Gleichheit dieser zwei verschiedenen Bedeutungen.

Im folgenden Jahr kam Ueshiba’s Enkel Moriteru zur Welt. Nach dem Tod seines Vaters Kisshomaru Ueshiba, am 4. Januar 1999, übernahm Moriteru dessen Platz als Doshu (Meister des Weges) und damit die Führung des Aikikai. Bevor er diese Position einnahm war er schon Präsident des 'Council of Directors' des Aikikai und Leiter des Aikikai Honbu Doju Zudem ist er der Präsident des Aikikai und der International Aikido Federation.

1954 wurde das Aikido-Hauptquartier nach Tokio verlegt. Das dort gelegene Aikido-Hombu-Dojo nahm nun den offiziellen Titel der Aikikai-Stiftung an.

Zwei Jahre später veranstaltet das Aikikai die erste öffentliche Budo-Demonstration nach Ende des 2. Weltkrieges, auf dem Dach des Takashima-Kaufhauses in Nihombashi (Tokio). Die Veranstaltung dauerte ganze 5 Tage. Anwesende ausländische Würdenträger waren von dieser Vorstellung zutiefst beeindruckt. Aikido etablierte sich derzeit im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Schüler aus aller Welt kamen nach Japan, während in Japan selbst zahlreiche Dojos gegründet wurden. Aikido hielt zudem Einzug an den Universitäten.

1958 entstand ein Dokumentarfilm über Morihei Ueshiba: "Rendezvous with Adventure".

1960 hielt auch das apanische Fernsehen die Techniken des Begründers Ueshiba auf Film fest: "Der Meister des Aikido". Im Mai unterstützte das Aikikai eine Demonstration in Shinjuku (Tokio), bei der Ueshiba mit einer Vorführung, die den Titel "Das Wesen des Aikido" trug, einen tiefen Eindruck beim Publikum hinterlassen hat. Später in diesem Jahr erhielt Morihei Ueshiba, gemeinsam mit Uno Yosaburo (10. Dan Kyudo), den Shijuhosho-Preis von Kaiser Hirohito, eine Ehrung, die vorher nur dem Judo-Meister Mifune Kyuzo, Kendo-Meister Ogawa Kinnosuke und Mochida Seiji zuteil wurde.

1961 besuchte Morihei Ueshiba, auf Einladung des Aikikai Hawaii, die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort sprach er davon, dass er bisher versucht hatte, Japan wieder zu vereinen, doch nun versuchen will, die Menschheit der Erde, durch die in Aikido enthaltene Liebe und Harmonie, wieder zusammenzurücken.

1964 erhielt Ueshiba, in Annerkennung seiner langjährigen Verdienste um die Kampfkünste, eine besondere Auszeichnung von Kaiser Hirohito.

3 Jahre später, im Jahre 1967, wueder der Grundstein für den Neubau des Hombu-Dojo gelegt. Im Dezember dieses Jahres wurde das Dojo fertiggestellt. Eines der Zimmer wurde von Morihei als Schlaf- und Studienzimmer benutzt - das heutige "Nachlasszimmer".

Ein Jahr später fand anlässlich der Fertigstellung des Hombu-Dojo eine Gedächtniszeremonie statt. Ueshiba sprach auf dieser Veranstaltung über das Wesen des Aikido. Später im Jahr führte er anlässlich der Fertigstellung des Kokaido in Hibiya eine Aikido-Demonstration an, bei der es sich um seine letzte handeln sollte.

Am 15. Januar 1969 gab Morhei Ueshiba, im Honbu-Dojo, seine letzte öffentliche Vorführung. Er starb am Morgen des 26. April, im Alter von 86 Jahren, an den Folgen von leberkrebs.

Nach Morihei Ueshiba (1883 - 1969) und seinem Sohn Kisshomaru (1923 - 1999) ist es nun die Aufgabe von Ueshiba’s Enkel Moriteru, dem Aikikai und dem Honbu-Dojo, als Doshu, vorzustehen.
Mit Urenkel Mitsuteru (geboren 1981), steht bereits die vierte Ueshiba-Generation bereit - mit dessen Sohn Hiroteru macht sich sogar schon der Ur-Ur-Enkel von Ueshiba auf den Weg, den Pfad seiner Vorfahren zu festigen.


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